Boxatmung

Egal ob stressige Momente im Alltag deine Nerven strapazieren oder ob spezielle Herausforderungen dein Nervenkostüm besonders fordern - bei Stress verändert sich unsere Atmung von tiefen Atemzügen zu einer kurzen und flachen Atmung. Manchmal auch Stockatmung, die nicht selten auch Panikattacken auslösen kann.  Doch du musst nicht erst bis zum nächsten Urlaub warten, um zu entspannen.

Mit einer speziellen Atemtechnik, der sogenannten Boxatmung, kannst du jederzeit für einen kurzen Entspannungsmoment sorgen. Damit kannst du im Alltag, vor dem Einschlafen oder auch in besonders herausfordernden Situationen deinen Stress lindern.

Achte darauf, Stress zu reduzieren bzw. einen nötigen Ausgleich zu schaffen. Negativer Stress wirkt sich besonders stark auf die Verdauung, den Schlaf, das Hautbild und vor allem auf die Leistungsfähigkeit aus. Zusätzlich können Müdigkeit und erhöhte Reizbarkeit Folgen von Überforderung und mangelndem Ausgleich sein.

Durch die Konzentration auf den eigenen Atem, wird die Aufmerksamkeit nach innen gerichtet und äußere Einflüsse ausgeblendet. Eine bewusste Atmung senkt die Herzfrequenz und reduziert die Bildung von Stresshormonen. Die Muskulatur entspannt sich und auch die Verdauungsfunktion wird in Gang gesetzt.

Bei regelmäßiger Anwendung der Boxatmung kann sich das Stressempfinden reduzieren. Bitte bedenke jedoch, dass ohne eine Reduktion von Stressoren und/oder fehlendem Ausgleich die negativen Auswirkungen auf Gesundheit und Wohlbefinden kaum gelindert werden.

Mentaltraining kann dich dabei unterstützen, bestimmte Stressoren zu erkennen und mit bestimmten Techniken und Methoden zu lindern bzw. dauerhaft zu reduzieren. Mit kleinen Veränderungen im Alltag kann man GROSSES bewirken und Gesundheit und Wohlbefinden positiv beeinflussen.

Gib deiner Gesundheit und deinem Wohlbefinden die höchste Priorität!